Der CLUB OF VIENNA ist eine internationale Vereinigung von Einzelpersonen, welche an allgemein relevanten gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen interessiert sind und aufgrund ihrer beruflichen Laufbahn besondere Kompetenz nachweisen können.
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Das Einfamilienhaus aus psychologischer Perspektive
Ein Bauen wider den menschlichen Bedürfnissen geht stets mit unvorteilhaften Konsequenzen einher. Und dies nicht bloß aus Sicht der Betroffenen, sondern auch in gesellschaftlicher und ökologischer Hinsicht. Unerwünschte Phänomene wie Zersiedelung, erhöhtes Verkehrsaufkommen oder Leerstand etc. haben meist (auch) wohnpsychologische Ursachen. Und im Gegenzug bedeutet menschengerechtes Bauen letztendlich zugleich auch ökologisches Bauen.
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Projekte
Projektdauer: -
Ökologische Empathie
Isabella Sarto-Jackson
Wie geht unsere Gesellschaft mit bevorstehenden, tiefgreifenden Veränderungen, unvorhergesehenen Risiken und einer unsicheren Zukunft um? Psychologische und kognitionswissenschaftliche Studien legen offen, dass kritische Reflexion und die Bereitschaft zu einem konstruktiven Diskurs durch Vorurteile und kognitive Verzerrungen („Bias“) beeinträchtigt sind, insbesondere wenn es um Themen wie Umweltverschmutzung, Klimawandel und deren Folgen geht. Die kognitiven Barrieren interferieren […]
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Publikationen

Genug gebaut: Alternativen zum Flächenverbrauch
Club of Vienna
Der Bodenverbrauch durch neue Gewerbeflächen, Infrastruktur, Mehr- und Einfamilienhäuser erreicht in Österreich Jahr für Jahr Höchstwerte. Wichtige Bodenschutzfunktionen gehen zum Nachteil von Mensch und Umwelt verloren. Gleichzeitig wird durch den emissionsintensiven Material- und Energieeinsatz die Klimakrise befeuert und trotz besseren Wissens am Status quo festgehalten. Wie ist das möglich? In den versammelten Beiträgen werden die […]